Die Generation vor uns hat´s getan, die davor und die davor.... Eigentlich alle. Warum wir das eher nicht mehr tun ? Keine Ahnung . Aber nach dem ich einige male Probleme hatte, Fettspritzer aus Bekleidung zu bekommen, trage ich sie beinahe immer wenn ich koche.
Noch eine Tasche drauf und mit einem Jeansfaden abgesteppt.
Jetzt noch das Baumwollband durch die Tunnel ziehen ....
und am Ende jeweils einen Kordelstopper angebracht .
Fertig ist die Männerschürze, die man mit einem Handgriff verstellen kann .
Meine Küchenschürze...... praktisch, nützlich und erspart mir so manchen Fleck. Auch wenn Herr Heidi weniger kocht, werkeln wir schon mal zusammen. Und auch er benützt dann eine Schürze. Bis dato musste eine Behelfsschürze her halten. Aber das ist seid kurzem Geschichte. Ich habe eine Schürze selbst genäht.
Das Besondere ...
Meine Variante ist wirklich sehr einfach nachzunähen. Denn sie kommt ohne Haken und Ösen aus. 2 Kordelstopper sind die einzigen Hilfsmittel
Als Schnittmuster habe ich meine Schürze genommen. Weil sie für die helfende Männerhand ist, habe ich im Bruch 3 cm zugenommen. An den Seiten jeweils einen Tunnel angenäht. Und die Außenkanten vorher mit der Overlock versäubert und dann umgenäht.
Noch eine Tasche drauf und mit einem Jeansfaden abgesteppt.
Jetzt noch das Baumwollband durch die Tunnel ziehen ....
und am Ende jeweils einen Kordelstopper angebracht .
Fertig ist die Männerschürze, die man mit einem Handgriff verstellen kann .
Wie aufwändig ihr die Tasche macht, ob ihr Nieten zur Deko anbringt oder mit einem Jeansfaden absteppt ist reine Geschmacksache. Nur der Stoff sollte nach Möglichkeit ein fester Deko- oder ein Jeansstoff sein. Dünne Baumwolle würde ich nicht empfehlen. Denn wenn´s blöd läuft schützt die nicht besonders gut .
Und kocht ihr auch zu zweit, zu dritt in der Küche ? Oder eher alleine ?
Und nun wünsche ich euch ein schönes lange Pfingstwochenende
LG heidi